Erlebnisbericht Dämonen, Krafttiere und Traumfänger
Kim berichtet vom vergangenen Anlass:
Wie gewohnt trafen wir uns am Bahnhof Luzern. Um uns warm zu halten, spielten wir noch kurz ein „Komm mit, gang weg“ bevor wir dann schnell Richtung Werkraum im Mariahilf Schulhaus liefen. Dort angekommen, machten wir es uns gemütlich und erzählten uns gegenseitig, welche gruseligen Träume uns manchmal in der Nacht schneller atmen lassen. Danach wurden wir zu fleissigen Bastler*innen. Mit ein bisschen Draht, Garn, Holzchrälleli, Federn und Tannenzweigen zauberten wir schöne Traumfänger. Diese sollen uns in den kommenden, dunklen Nächte von bösen Träumen und Energien beschützten. Natürlich kam auch die frische Luft nicht zu kurz – wir nutzten die Pause, um uns draussen noch ein bisschen zu bewegen. Gestärkt vom Znüni und der frischen Luft bastelten wir unsere Traumfänger zu Ende, hörten noch die letzten Minuten der Geschichte „Globi und der Polarforscher“ und liefen dann gemeinsam zurück an den Bahnhof, wo wir uns noch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschten.